Am 10. März hatten wir unseren Start in die Saison mit dem Hallenwettkampf in Effretikon. Um 11:14 Uhr ging es für die Männer mit dem 30m Sprint auch schon los. Mit einem Durchschnitt von 4.627s erreichten sie den 18. Rang und holten eine Auszeichnung. Für die Frauen ging es mit dem Hochsprung los. Für eine Auszeichnung reichte es dieses Jahr im Hochsprung nicht ganz. Mit einem Durchschnittsresultat von 1.275m standen wir knapp auf dem 14. Platz. Nach einer etwas zu langen Pause war der Hochsprung der Männer an der Reihe. Da lief es etwas weniger gut, mit einer Durchschnittshöhe von 1.542m reichte es nur für den 17 Platz und eine Auszeichnung lag somit auch nicht drin. Bei den Frauen gab es im 30m Sprint ebenfalls zufrieden stellende Ergebnisse. Mit einer Gesamtzeit von 5.138s ergatterten wir mit Auszeichnung den 6. Platz. Nach einer zweistündigen Pause war Kugelstossen an der Reihe. Da sind die Ergebnisse der Männer nicht ganz so gut wie sonst. Mit einem Durchschnittswert von 10.038m liegen sie auf dem 29. Rang. Auch bei den Frauen waren die Ergebnisse nicht ganz so glänzend wie sonst. Mit 7.515m gab das den 15 Platz und somit auch keine Auszeichnung. Als nächstes stand unsere Lieblingsdisziplin an, die Pendelstafetten. Eigentlich die Stärkste und beste Disziplin von uns. Doch bei den Männern scheint einen Fluch auf dieser Disziplin zu liegen, denn auch dieses Jahr hatten sie wie die vorherigen, einen Stab Fehler, der ihnen den 2. Platz kostete. Somit reichte es für den 13. Rang mit Auszeichnung und einer Zeit von 51.24s. Nun zu den Frauen, mit nur 5 Starterinnen hätten wir fast nicht Starten können. Zum Glück liess sich noch jemand als Verstärkung finden. Mit einer absoluten Spitzenzeit, von 53.09s stehen wir das erste Mal ganz oben auf der Rangliste und schlugen auch unsere stärkste Konkurrenz Effretikon, die uns zu unserem Sieg gratulierten und meinten, sie wären gerne gegen uns gerannt. Somit war auch dieser Wettkampf zu Ende. Ich denke, wir haben zufrieden stellende Ergebnisse erreicht, die noch Potential nach oben haben.
Anna Brüngger