Unsere Reise begann am Samstag, 15.9. am Bahnhof Bauma. Schon am frühen Morgen erzielten einige Spitzenresultate in Form von 400m Sprint oder pünktlichem Erscheinen nach nur gerade 1h Schlaf. Auf dem Weg in die Romandie assen wir unser Frühstück. Nach der langen und anstrengenden Reise war es in Neuchâtel Zeit für den ersten Halt. Es folgten weitere Fahrten mit den öV, bis wir St. Aubin-Gorgier erreichten.
Während dem Schöche den Bergpreis dank Hampis taktischem Fehler, eine Pinkelpause im steilsten Aufstieg, gewann, wurden andere von einem Anwohner zum Treffpunkt chauffiert. Im Restaurant nahmen wir unser Mittagessen ein und genossen die spätsommerliche Sonne.
Nach einem kurzen Fussmarsch kamen wir zum Creux du Van. Schläpfi’s Versuch Luftaufnahmen zu machen, scheiterten am Ranger des Naturschutzgebietes. Den Rest des Tages verbrachten wir bei unserer Unterkunft. Auf Fondue und Jassrunden folgte eine schlafstörende grüne Fee.
Am nächsten Morgen ging es vom Creux Richtung Tal. Die Serpentinen kürzten einige ab um früher pausieren zu können. Für unseren letzten Besuch im westlichen Gebiet unserer schönen Schweiz liefen wir in die Mitte des Kraters.
Auf dem letzten Teil, runter ins Tal zur Bahnlinie, holten einige nochmals alles aus ihren Wanderschuhen. Mit dem Zug ging es zurück nach Winterthur, wo wir unseren „Schlummi“ genossen. Am Ende einer gelungenen Turnfahrt verabschiedeten sich die Letzten am Bahnhof Bauma. Danke Simon für die Organisation!
Fabio Zanchi